Usedom:
„Die Welt geht Baden“ geht baden! Fehlerhafte Ablehnung der Ausstellung anstatt...
Das BikiniARTmuseum beabsichtigt, in den Kaiserbäder eine große und bislang nirgendwo dagewesene Ausstellung über die weltweite Badekultur zu inszenieren. Dabei sollte als Referenz an Usedom eine besondere Aufarbeitung der Insel und der Ostsee stattfinden. Zwei Jahre recherchierte dafür ein Team unter Einbindung des Bademodensammlers Jürgen Kraft, des Ortshistorikers Fritz Spalink und der Berliner Archivarin und forschenden Sängerin Evelin Förster. Große Aufmerksamkeit wäre garantiert gewesen. Nutznießer wären zweifelsfrei Kultur und Tourismus in Usedom und den Kaiserbädern. Fast zwei Jahren torpedierte aber das Bauamt in Greifswald das Vorhaben. Den Ausstellungsträgern schlug von Anfang an eine voreingenommene, ablehnende und nicht ansatzweise kooperationsbereite Haltung entgegen. Der Bauantrag wurde nunmehr abgelehnt. Die Ablehnung ist fehlerhaft und haarsträubend. Die Museumsmacher stellen sich jetzt die Frage, wie es weitergeht. Man wurde eigentlich gezielt angeworben. Bei der Vorstellung des Projektes gab es nur positive Resonanz. Marco Preisser vom Entwicklungsteam. „Wir haben viele Möglichkeiten und sind auf der ganzen Welt ein gefragter Partner. So haben wir gerade ein Projekt mit dem London Design Museum beendet. Es hat wahnsinnig Spaß gemacht, uns mit der spannenden Badekulturgeschichte hier in Usedom zu beschäftigen. So ein Projekt braucht Intensität und Euphorie. Das funktioniert nicht, wenn man uns nur Steine in den Weg legt.“
Die Ausstellung „Die Welt geht Baden“ sollte in einem 800 qm Pavillon als temporäre Architektur auf dem großen Grenzparkplatz von Ahlbeck stattfinden. Der ausgesuchte Pavillon ist ein genormtes und mit allen Prüfungen versehenes Zelt, das als sog. „fliegender Bau“ in ganz Deutschland für Großevents im Einsatz ist, auch für längere Zeit. Überall in Deutschland wurde das Zelt in dem vom Gesetzgeber dazu extra geschaffenen vereinfachten Verfahren als „fliegendes Bauwerk“ genehmigt. Ein Beispiel: Als der SSV Ulm überraschend Ende Mai in die zweite Bundesliga aufgestiegen ist und man keine passende Infrastruktur hatte, wurde für mehrere Jahre exakt der baugleiche Pavillon mit dem identischen Bauprüfbuch zur Nutzung für hunderte VIP-Gäste einfach und schnell als „fliegender Bau“ aufgestellt. Das wäre auch hier möglich gewesen. Die ausgesuchte Örtlichkeit, der Grenzparkplatz, ist seit vielen Jahren Bestand. Er ist im gültigen Flächennutzungsplan als „Sondergebiet“ ausgewiesen. Direkte Nachbarn sind die Bahn mit dem Bahndamm, eine Landesstrasse mit erheblichem Grenzverkehr und Tourismushaltestelle, ein Zollgebäude, Gastronomiegebäude und weitere Parkplätze. Auf dem Parkplatz fand auch schon eine Sandskulpturenausstellung in einem deutlich größeren Zelt statt.
Alles wäre daher möglich und machbar gewesen. Die Macher gingen daher auch fest davon aus, dass es in Usedom schnell geht. Das Gegenteil war der Fall. Das Bauamt wehrte sich gegen das vereinfachte Verfahren als fliegendes Bauwerk vehement. Man wollte unbedingt ein Baugenehmigungsverfahren. Dabei suggerierte man den Betreibern aber eine zügige und unkomplizierte Bearbeitung und eine Genehmigungsfähigkeit. Dazu kam es aber nicht. In dem nun vorliegenden ablehnenden Bescheid kommen dann Argumente, wie die Entstehung und Verfestigung einer „Splittersiedlung“, der Schutz „naturgegebener Bodennutzung“ und „Erholungslandschaft“ und eine fehlende Erschließung. „Viele Menschen sind auf mich zugekommen. Selbst der Baurechtslaie, schüttelt hier ungläubig den Kopf, das ist doch keine grüne Wiese und mit dem vorrübergehenden Pavillon wird kein einziger Baum oder Strauch berührt“, so Jürgen Kraft. Der beratende Jurist dazu: „Das Landratsamt hat im Ablehnungsbescheid den Flächennutzungsplan einfach weggelassen. Das Landratsamt kannte den Flächennutzungsplan aber, denn es hat ihn selbst vor Jahren in Kenntnis des Bestandes genehmigt. Die Außerachtlassung des Plans stellt einen Ermessensfehlgebrauch dar. Das Argument einer Verfestigung einer Splittersiedlung ist abwegig. Aufgrund der Lage des Grenzparkplatzes und der dort schon seit Jahrzehnten vorhandenen Bebauung verfestigt sich hier nichts. Ein Schutz von Natur und Landschaft ist im vorliegenden Einzelfall abwegig.“ Auch der weitere Einwand der nicht gesicherten Erschließung greift nicht. Dazu der planende Architekt: „Die Erschließung ist komplett vorhanden, sonst gäbe es keinen Parkplatz und keine Gebäulichkeiten dort. Die Lösung von Detailfragen, die den Zeltpavillon betreffen, insbesondere auch der wichtige Brandschutz, kosten Zeit und Geld. Diese werden in normalen Verfahren beauftragt, wenn die Baubehörde signalisiert, dass man jetzt prinzipiell durch ist oder sie setzt es als Auflage in die Baugenehmigung. Diese Ausgaben zu einem Zeitpunkt zu fordern, wo die Baubehörde noch prinzipielle Bedenken hat, siehe Splittersiedlung und Natur, ist unangemessen und defacto rausgeschmissenes Geld.“
Weitere Kritikpunkte der Macher: Wir haben mehrfach angeboten, um das von Anfang an vorhandene nicht nachvollziehbare eisige Klima zu beseitigen, in der Behörde vorbeizukommen. Der Wunsch nach einem persönlichen Gespräch wurde aber abgelehnt. Die Ablehnung der Genehmigung als fliegendes Bauwerk ist eine Diskriminierung. Vom Bauamt kam die Aussage: „das Vorhaben ist politisch nicht gewollt“. Solche Aussagen sind in höchstem Maße befremdlich. Im Bauverfahren sind dann immer wieder neue Forderungen gestellt worden. Das ist nicht üblich und das Gegenteil von unterstützend. Das Bauamt hatte von Anfang vor, aus grundsätzlichen Erwägungen heraus, das Kulturzelt abzulehnen. „Das ist nicht fair, wenn man von Anfang an vor hat das Projekt abzulehnen, die dann noch ein aufwendiges, zeitraubendes und kostenintensives Bauverfahren durchführen zu lassen.“ So eine Politikerin aus Usedom, die nicht genannt werden möchte. Alexander Ruscheinsky, der Initiator der Ausstellung dazu: „Mir tun unsere so engagierten Mitarbeiter leid, die sich mit Herzblut eingebracht haben und die Ausstellung inhaltlich und gestalterisch detailliert fertiggestellt haben. Wir haben gelesen, gesprochen, gesammelt, geliehen, gekauft und gesteigert, um das Thema Badekultur Usedom und Ostsee mit Qualität und Attraktivität zu bestücken. Und die wünschen sich natürlich so sehr die Realisierung.“
Herbst der Reformen – Bauturbo – Was wollen und was können wir uns in Deutschland noch leisten?
Jürgen Kraft, Kurator im BikiniARTmuseum und bekannter und besessener Bademodensammler aus Usedom, hat auf die Museumsmacher aus Baden-Württemberg seit Jahren eingewirkt: „Macht was in Usedom, das ist eine so tolle Insel, das passt zusammen.“ Wie es sich gehört, machten die Museumsleute dazu zuerst eine Vorstellungsrunde. Sie gewannen den Eindruck, beim Landkreis, der Gemeinde Heringsdorf, der Gemeindevertretung, bei Kurdirektor und Tourismusausschuss, positiv anzukommen. Der Tenor, gut für Kultur, Tourismus und Wirtschaft. Nachdem der passende Standort gefunden war, dann das Dilemma mit der Bauaufsichtsbehörde Vorpommern-Greifswald. Ruscheinsky: „Wir bauen viel in ganz Deutschland. Ein überbordender Bürokratismus zerstört sukzessive den Mittelstand. Wir sind jetzt schon in einer kritischen Phase. Es gibt aber immer noch gute Auftragsverwaltungen und Baubehörden. Wir finden im Dialog eigentlich immer Lösungen. Unsere aus noch nie da gewesener Not agierende Regierung propagiert täglich Reformen, Bürokratieabbau und einen Bauturbo. Warum machen da die Auftragsverwaltungen nicht mit? Die Ausstellung „Die Welt geht Baden“ kann morgen im Rahmen eines fliegenden Bauwerks genehmigt werden, konform zur gesetzlichen Lage und eine unnötige detaillierte und bürokratische Prüfung ist gar nicht im Sinne der politischen Vorgaben und der aktuellen Situation in Deutschland.“
Viele Verlierer und Kosten – Entscheidung ob wir weitermachen fällt in Kürze
Die Verlierer sind schnell ausgemacht: Kultur, Tourismus und Wirtschaft. Die verschuldete Stadt, der die Chancen auf Einnahmen versagt werden. Und das Vertrauen der Wirtschaft in Usedom, etwas zu realisieren, wenn man derart vom Gutdünken der Baubehörde abhängig ist. Auch die Baubehörde selbst wird so nur zum Verlierer. Betroffene und Außenstehende begreifen das Vorgehen nicht. Die Ausstellungsmacher haben schon einen sechsstelligen Betrag verloren. Genauso schlimm ist die verlorene Zeit. An anderer Stelle wäre das Projekt schon umgesetzt und neue Arbeitsplätze geschaffen. Auch die Baubehörde verpulvert Kapazitäten mit überflüssigen Verfahren und damit auch zehntausende von Euro. Viel öffentliches Geld, das man gerade überall dringend brauchen könnte.
Wie es weitergeht, insbesondere ob die Museumsbetreiber gegen den Bescheid vorgehen wollen, entscheidet sich nächste Woche. Die engagierten Mitarbeiter möchten unbedingt ihre Arbeit vorzeigen können. Es wird wohl eine Frage eines guten Klimas werden.

„Die Welt geht Baden“ geht baden! Fehlerhafte Ablehnung der Ausstellung anstatt...
im Rahmen der VEDA-Jahreshauptversammlung in Dresden wurde der frphere
Premiere der Live-Show „Ein sehr gutes Quiz“ direkt an der Autobahn A6
Die Vereinigung deutscher Autohöfe trauert um Vorstands- und Gründungsmitglied Jürgen Walz.
Neuer Club mit breiter Basis und internationalen Topspielern
Monopol-Vorwurf gegen Tank & Rast im ZDF Magazin Royale
Zwei Jahre nach dem letzten Preisvergleich haben die Automobilclubs ADAC e.V. und Mobil in Deutschland e.V. erneut die Preisstruktur an der Autobahn verglichen.
Gemeinsam mit 24-Autohöfe baut Knauber das LNG-Netz weiter aus
Über 40 Jahre war der Streckenzug zwischen Mainz und Kaiserslautern entlang der A63 ohne Tankstelle, Restaurant und Sanitärkomfort.
Am Donnerstag, den 15. September, wurde unter der Schirmherrschaft des parlamentarischen Staatssekretärs Oliver Luksic (FDP, MdB) vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) der neue Lkw-Großparkplatz am 24-Autohof Leipzig Flughafen feierlich eingeweiht.
Kunst und Kultur überzeugt die Gäste am Autohof der Zukunft. Eine Live-Flugshow von Kunstflugweltmeister Matthias Dolderer sorgte für den Höhepunkt der Veranstaltung.
Pünktlich zum Sommer präsentiert der Branchenverband der Autohöfe VEDA einen frischen Aufklärungsfilm, der die Unterschiede zwischen Autohöfen und Autobahnraststätten verdeutlichen soll.
Die Vereinigung der deutschen Autohöfe VEDA e.V. betont die zentrale Rolle der Autohöfe für eine erfolgreiche Umsetzung der Mobilitätswende.
An der A9, Ausfahrt 16 Großkugel, wurde der höchste Werbepylon entlang des Streckenzuges München-Berlin errichtet. Die neue Werbeanlage des 24-TotalEnergies Autohofes Leipzig-Flughafen umfasst eine Höhe von 52 Metern.
Überraschende Neuheiten am neuen 24-Autohof Leipzig-Flughafen: Eine künstlerische Schaukel erwartet die Kunden bereits beim Betreten des Autohofes!
Ein neues Hotelkonzept entert die Autobahnwelt! Am 09.02. wurde feierlich das erste roatel am 24-TOTAL Autohof Lutterberg an der A7 eröffnet.
Mit exklusiv für to go´s kitchen entwickelten Aufstrichen von Sternekoch Alfons Schubeck tritt eine revolutionäre Frischeinsel in die Verkehrsgastronomie ein.
Der VIP-Fotograf, Schauspieler und Regisseur stirbt überraschend mit 85 Jahren.
Verblüffende Ähnlichkeiten lösen Nachfragen in Bad Rappenau aus
Zum zweiten Mal nach 2019 kürten die Leser der Publikationen AUTOHOF GUIDE und Unterwegs auf der Autobahn des Münchner HUSS-Verlags die besten Autohöfe Deutschlands in sieben verschiedenen Kategorien. In allen Kategorien waren sowohl die 24-Autohöfe als auch der Autohof Strohofer Geiselwind unter den Preisträgern vertreten.
[ https://www.mobil.org/sparen-an-der-autobahn-2021-raststaetten-teurer-als-autohoefe/...
Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, Steffen Bilger, und Bundestagsabgeordneter Alexander Throm zu Gast in Bonfeld
Rekord für die Ewigkeit: 24-Autohöfe zum 14. Mal in Folge beste Rastanlagen Deutschlands
Das BikiniARTmuseum öffnet die Tore direkt neben dem 24-Autohof Bad Rappenau
Der „JANARA Swimwear Award“ zeichnet jährlich die besten Bademodenlabels für ihre herausragenden Kollektionen aus. Der Frauenwelt liebste Kleidungsstücke und ein boomender globaler Milliardenmarkt, Bikinis und Badeanzüge drängen sich überall und immer mehr in den Mittelpunkt der Betrachtung.
Die Autohof-Gastronomie ist schon sehr vielfältig, denkt man hier an die Maxi-Autohöfe mit ihren Gastroerlebniswelten oder an den Euro Rast Park Schweitenkirchen im American Style mit einer Ambiente Interpretation des Kultfilmes „Out of Rosenheim“. Nun gesellt sich ein weiteres Highlight hinzu.
Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern, nichts hindert mich daran weiser zu werden“, sagte schon einst der Ex Bundeskanzler Adenauer. Doch dass sich heutzutage noch jemand bekehrt und dies öffentlich zugibt, wagt in der Politik niemand mehr. Getroffene Entscheidungen, auch falsche, werden auf Biegen und Brechen durchgezogen, um nicht das Gesicht zu verlieren. Kann man doch darauf warten, dass man von den politischen Gegnern zerrissen wird. Umso mehr zollt es allerhöchsten Respekt, dass Verkehrsminister Andreas Scheuer - natürlich die starken Reaktionen der Verkehrsteilnehmer verarbeitend - erkennt, dass die niedrigen Geschwindigkeitsschwellen für den Führerscheinentzug einfach nicht passen und unverzüglich einen Umkehrprozess einleitet.
24-Autohof mit 2,8 Millionen Post
Der Autohof hat ein sehr rührseliges Betreiberpaar, Marija und Antonios Christopulos. Und bei Corona wollen sie natürlich nichts falsch machen, der Autohof soll für den Virus wie Fort Knox, als unüberwindbar für den Eintritt, funktionieren.
9 Besuchermagnete auf 50 km etablieren neue Marke
Sonderausstellung des Meisterfotografen im Verkehrszentrum München
Bestes Autobahn Rasthaus in Deutschland 24-Autohof Bad Rappenau an der A6 ist der Sieger
Deutschlands Berufskraftfahrer-Profis haben die besten Marken und Nutzfahrzeuge gewählt. Die feierliche Preisverleihung mit rund 300 hochkarätigen Gästen fand am 26. Juni im Kursaal Bad Cannstatt in Stuttgart statt.
Unmittelbar an der Autobahn A63 und an der Bundesstraße B420 entsteht durch eine neu gebaute großzügige Kreisverkehrsanlage der top erschlossene businessPARK Wörrstadt mit einem Verkehrsdienstleistungszentrum auf rund 120.000 m².
BikiniARTmuseum feiert Richtfest
Immer wieder passieren schwere Unfälle bei Rastanlagen, weil Lkw die Zufahrten blockieren. Ein Grund dafür: Es fehlen Tausende von Lkw-Stellflächen. "Die Situation ist katastrophal", heißt es beim Verband.
Siegerin der Kategorie Promotionen/Habilitationen wurde Dr. Jessica Ruscheinsky von der Universität Regensburg.
Der siebte Sinn für sinnvolle Mobilität könnte beispielweise ein Planspiel sein, um neue Ideen und Konzepte zu Themen wie Mitfahrzentrale und Carsharing zu diskutieren.
Es war eine wahrlich traumhaft schöne Kulisse, 150 geladene Gäste versammelten sich zum Sonnenuntergang im Park des Schlosses Leopoldskron direkt am See mit Blick auf das majestätische Alpenpanorama des Steinernen Meeres. Die Vereinigung deutscher Autohöfe (VEDA) hat in Salzburg zur alljährlichen Jahrestagung geladen. Ein Höhepunkt war die Verleihung des Titels Ehrenpräsident an Alexander Ruscheinsky.
Es gibt nur ganz wenige, die so viel geleistet haben wie er. "Toni" Strohofer, der Schöpfer der größten und vielfältigsten Rastanlage der Welt, dem Autohof Geiselwind an der A3 zwischen Nürnberg und Frankfurt, ist im September im Alter von 78 Jahren zuhause friedlich, aber letztendlich doch unerwartet, verstorben.
Autohof Geiselwind ist der Gewinner des VEDA Autohof Award 2018 In Deutschland an der Autobahn A3 zwischen Nürnberg und Frankfurt, über die Autobahnausfahrt Geiselwind erreichbar, steht der Autohof der Familie Strohofer, die einzigartige Rastanlage der Superlative. Auf 40 ha Fläche hat sich seit der Eröffnung 1981 eine kultige Kleinstadt zum Rasten entwickelt. 1 Million Gäste pro Jahr, 1,5 Millionen verkaufte Schnitzel und 1 Milliarde Liter Treibstoffumsätze sind nicht zu überbieten.
Baubeginn für das „BikiniARTmuseum“ an der A6 in Bad Rappenau
Die spannende Frage Wieviel Lkw-Parkplätze bekommt der 24-Autohof in Wörrstadt?
Autobahn Parkplatz Report 2018 – Die Zusammenfassung: LKW Parkplatz-Situation verschlechtert sich kontinuierlich Monopolist Tank & Rast verhindert trotzdem aktiv den Neubau.
Endlich. Bürgermeister Markus Conrad benutzt dieses Wort mehr als einmal, als er über den geplanten Gewerbepark bei Wörrstadt spricht. Kein Wunder, immerhin ist das Projekt bereits seit 2009 im Gespräch. Doch seine Umsetzung hat lange auf sich warten lassen. Bis jetzt. Am Montagnachmittag haben Stadt, Verbandsgemeinde und Investor, die 24-Real-Estate, den Erschließungsvertrag für das rund 13 Hektar große Gelände unterzeichnet. Es war der letzte große Baustein auf dem Weg zum Baubeginn.
Am Samstag, den 07. Juli 2018 initiiert die VEDA - Vereinigung Deutscher Autohöfe e.V., der Branchenverband der Autohof-Rastanlagen, zusammen mit dem Verein „Brummifahrer mit Herz“ im EuroRastpark Schweitenkirchen - Pfaffenhofen an der A9 vor den Toren Münchens den „1. Deutschen Autohof Tag“.
20.03.2018: Günter Wallraff hat RTL mal wieder einen Gerichtsprozess beschert. Anders als in der Vergangenheit fällt das Urteil im Streit gegen einen Raststätten-Betreiber nun aber eindeutig zugunsten des Senders aus.
Neueröffnung: im Autohof Bad Rappenau entsteht ein Museum rund um Geschichte und Wissenswertes zu Bikini, Bademoden, Beachwear-Fashion und Stilikonen
vor genau 20 Jahren wurde der erste 24-Autohof gebaut.
Rekordbeteiligung bei der Jahrestagung des Branchenverbandes der Autohöfe „VEDA“ (Vereinigung Deutscher Autohöfe e.V.) am letzten Wochenende in Berlin. Die über 100 Vertreter der autobahnnahen Rastanlagen entschieden, sich geschlossen für eine intensive Fortsetzung der eingeschlagenen Wege Ausbau des Premium-Parkplatzsystems und Ausbau des Angebots von sauberen und alternativen Antriebsstoffen, insbesondere Elektro-, Wasserstoff- und Gasladestationen. In Kürze kann bereits davon ausgegangen werden, dass entlang der deutschen Autobahn ein durchgängiges Netz von „Sicherheits-Parkplätzen“ vorhanden ist.
Sommer 2017, die A6 ist rappelvoll mit Fahrzeugen, Berufsverkehr, Urlaubsverkehr und Lkws mischen sich in neuer Qualität. Keine Parkplätze in Sicht. Die Lkws parken auf dem Seitenstreifen, während die Massen an Fahrzeugen vorbeirollen.
Am 24-Autohof Bad Rappenau eröffnet Baden-Württembergs erste Air Liquide Wasserstoff-Tankstelle an einer Rastanlage und schafft damit das Alleinstellungsmerkmal „Versorgung 3.0“ – saubere Antriebstechnologien – sicheres Parken – gesundes Essen.
Die Hilferufe kommen mittlerweile im wöchentlichen Rhythmus über alle Medien aus allen Ballungszentren Deutschlands: „Wir sind völlig überparkt, die Lkws stehen überall, warum gibt es nicht viel mehr Parkplätze?“. Seit Jahren sind die Autobahn-Raststätten vollgepfercht und die Lkw stehen bis auf die Autobahn hinaus, nun aber vermehrt unerlaubt in autobahnnahen Wohn- und Gewerbegebieten, an Wald- und Wiesenrändern und als neue Negativqualität mittlerweile sogar auf den Standstreifen der Autobahn.
Seit 2006 wird jährlich von dem ETM-Verlag und der DEKRA eine Leserwahl mehrerer Fachzeitschriften aus dem Verkehr durchgeführt, bei der auch Autobahn-Rastanlagen prämiert werden. Und zum 11. Mal in Folge ist der Sieger das aus Regensburg stammende Unternehmen „24-Autohöfe“. Bei der großen Prämierungsfeier im Ludwigsburger Schloß erhielt Daniel Ruscheinsky, der Geschäftsführer der Kette aus den Händen der TV-Moderatorin Alexandra von Lingen neben so wohlklingenden Siegern in anderen Kategorien, wie Mercedes Benz, Scania, Volvo oder Bosch die Auszeichnung. Über 37 % aller Stimmen der fast 11.400 Teilnehmer landeten alleine bei den 24-Autohöfen.
Das VEDA-Präventionskonzept bewährt sich in der Praxis / Bis 2018 entsteht ein Netz mit 30 Knotenpunkten
Die stark befahrene, teilweise autobahnähnlich ausgebaute B213, die die A1 mit den Niederlanden verbindet, ist seit Kurzem der 13. Standort der 24- Autohöfe. Auf dieser verkehrsintensiven Strecke fehlte es noch an guten Rastmöglichkeiten.
Am heutigen Mittwoch (17. Mai) erfolgte der offizielle Baustart am AIRPORTPARK LEIPZIG-HALLE – einem der zukunftsträchtigsten Gewerbeimmobilienstandorte Mitteldeutschlands.
„Frische auf Bestellung“ verspricht BURGER’Z, das Burger-Restaurant im neuen Edeka-Legat in Kemnath, Bayreuther Straße. Das Burger-Restaurant dockt an die beeindruckende Frischetheke an.
Autobahnkonzern zahlt keine Abwassergebühren – Die Bürger zahlen zusätzlich durch Kostenumlage Gelesen in der „Mainpost“
Widersprüchliche Aussagen des LBM zum Nachteil der Autohöfe und der Verkehrsteilnehmer
Bereits zum 10. Mal in Folge auf Platz 1
Autohof-Überwachungskameras decken Bande lückenlos auf
Wie über die Stadt Rom wird man auch einst über den Wörrstädter Autohof mit Fug und Recht sagen können, dass er nicht an einem Tag erbaut wurde. Wenn er denn noch erbaut wird. Mit der einstimmigen Verabschiedung des Flächennutzungsplans der Verbandsgemeinde Wörrstadt im Bereich „Autohof“ im VG-Rat wurde zumindest ein weiterer wichtiger Schritt in diese Richtung gemacht. Von Paul Lassay
Lesestunde in der 24-Autohof Raststätte mit überraschender Eigendynamik Das neue Buch "Hurra wir Fliegen" bereitete Schülern größtes Vergnügen
Es funktioniert! Kompaktparken bringt mehr Verkehrssicherheit „Alles was nützen kann“ wird von dem agilen bayerischen Innenministerium, das auch für Verkehr zuständig ist, ausprobiert.
Die Übergriffe auf Lkws entlang den deutschen Autobahnen schnellen in den letzten Jahren überproportional hoch und sind zu einem großen Problem geworden. Sichere Lkw-Stellplätze verringern die Gefahr von Unfällen und Überfällen. Intelligente Stellplatzkonzepte bieten Fahrern und Unternehmen Schutz vor Frachtraub und tragen zur Verkehrssicherheit bei. Die „sichere Lieferungskette“ ist vom nationalen Gesetzgeber und von der EU vorgeschriebene Pflicht des Spediteurs. Damit braucht das Straßentransportgewerbe verlässliche Partner zum Abstellen der Fahrzeuge bei Pausen. Diese Partner lassen sich derzeit im deut-schen Rastanlagensystem nur bei den Autohöfen finden. Lkws sind heutzutage Zielobjekte von organisierter Kriminalität. Es zeigt sich, dass kriminelle Banden nicht mehr nur auf hochwertige Ladungen abzielen, sondern nahezu alle Frachten im Fokus haben. Seit 2006 wurde jeder sechste Lkw-Fahrer innerhalb der EU außerdem Opfer eines Überfalls.
Es war mal wieder einer dieser Tage, an denen man losfährt, eine etwas umfangreichere Planung dabei hat und eines der moderneren Abenteuer unserer Zeit wagt: Eine Reise mit einem Elektrofahrzeug.
Cashback von bonuszahlung.net ist eine Provision, die eine Werbeplattform (Cashback-Anbieter) an seine Mitglieder (Einkäufer) ausschüttet. Dieses bonuszahlung.net Cashback wird teilweise als fixer Betrag, in der Regel jedoch prozentual vom Umsatz ausgeschüttet.
Die Übergriffe auf Lkws entlang den deutschen Autobahnen steigen in den letzten Jahren überproportional und werden zu einem großen Problem. Speditionen, Versicherungswirtschaft und auch mittlerweile verängstigte Lkw-Fahrer wünschen sich Lkw-Parkplätze mit mehr Sicherheit zu einem vernünftigen Preis. Das Parken auf Autohöfen ist relativ sicher, aber verbesserungswürdig, sprich nicht ausreichend. Ausnahme: Vier Hochsicherheitstrakte sind gebaut worden mit immensen Kosten, teilweise nur realisierbar, da es hohe Zuschüsse gab. Aber sie werden nicht angenommen, da sie viel zu teuer sind.
Gastro-Einkaufsgemeinschaft Regensburg - der Vorteil liegt nicht nur im Einkauf. Und wir lieben den Einkauf.
80.000 Besucher und Fernsehdiskussion um zwei Karikaturen
Als neuen Präsidenten der Vereinigung Deutscher Autohöfe, kurz VEDA genannt, dem Branchenverband der privaten Autobahn-Raststätten in Deutschland, wurde Alexander Ruscheinsky (24-Autohöfe) einstimmig von der Mitgliederversammlung gewählt. Er tritt dabei die Nachfolge von Dr. Lothar Koniarski (EuroRastPark-Autohöfe) an, der den Vorsitz zuvor drei Amtsperioden innehatte. Weiterhin im Vorstand sind Patrick Schnell von der TOTAL Deutschland und Ruth Strohofer vom „Erlebnis-Rasthof Strohofer-Geiselwind“. Für den ausscheidenden Koniarski rückte aus dem gleichen Hause Neu-Vorstand Johannes Witt nach. Damit ist die Kontinuität für die Fortsetzung der erfolgreichen Verbandsarbeit gesichert.
Dringender Rat an Fahrer: Passen Sie auf, was Sie auf Raststätten anfassen und besonders, was Sie dort verzehren! Auf Deutschlands Autobahnen scheint es zwei getrennte Welten zu geben: Einerseits kommen wohlhabende Touristen aus aller Welt, um am Steuer PS-starker Autos einmal den Rausch hoher Geschwindigkeiten ohne Tempolimit auf öffentlichen Straßen zu erleben. "Einmal so richtig die Sau rauslassen" nennt es der Kommentator, wobei an dieser Stelle die erste Kritik fällig wäre: Schnelles Fahren erfordert von Fahrer höchste Konzentration und Disziplin - genau das Gegenteil von Sau rauslassen also.
Neue Kunden für das Unternehmen zu gewinnen ist stets aufwändig, mühselig und sehr teuer. Deshalb haben wir vom .B.A.L.L.S. Management das Kundenbindungsinstrument "Die Rabattkarte" entwickelt. Denn schließlich besagt eine Studie, das 9 von 10 Deutschen eine Kundenkarte, das Vielfliegerprogramm oder Gutscheine und Co. nutzen und eine direkte Gewinnausschüttung bevorzugen. All das bringt "Die Rabattkarte" on Bord mit.
Jugendschutz ist für die Vöhringer Autohofbetreiberin Eveline Kartal eine Selbstverständlichkeit. "Ich habe selber zwei Kinder. Mir liegt daran, dass die Bestimmungen eingehalten werden", sagte sie gestern bei der Verleihung der Plakette "Jugendschutz – Na klar!" und der dazugehörenden Urkunde durch Sozialdezernent Bernd Hamann vom Landratsamt Rottweil, den Oberndorfer Polizeichef Ulrich Effenberger und den Vöhringer Bürgermeister Stefan Hammer.
Regensburg/Halle, 18. September 2015 – Die 24-Autohöfe und die TOTAL Deutschland GmbH freuen sich, dass die Realisierung ihres gemeinsamen 24-TOTAL Autohofs Halle-Tornau an der A14 in die Zielgerade einbiegt. Am 18. September feierten sie das Richtfest ihrer neuen Rastanlage. Das Regensburger Unternehmen investiert knapp 5 Millionen Euro und schließt damit eine Versorgungslücke an dieser für den Lkw-Verkehr wichtigen internationalen Verkehrsachse. Bei der Eröffnung, die für Anfang 2016 vorgesehen ist, werden rund 25 Mitarbeiter beschäftigt sein.
An der Autobahn A7, Ausfahrt Hausen, wurde am 24-Autohof Gramschatzer Wald am Montag, den 14. September 2015, die seit Freitag betriebsbereite Hochleistungsladestation feierlich eingeweiht. Neben der schon vorhandenen großen TESLA-Supercharger-Station ist hier nun die erste hochleistungsfähige E-Mobil-Ladestation in Deutschland, die fabrikatsunabhängig ist, an das Netz gegangen.
Jeder hat damit schon so seine Erfahrungen gemacht. Oftmals eher schlechte als gute. Die Aussagen reichen von ekelhaften Toiletten, über fettiges Essen ohne Geschmack bis zur überaus phantasievollen Preisgestaltung. Alles abgerundet mit schlechtem Service.